Küssen als negative Vorbildwirkung

Kussverbot in Gunskirchner Hauptschule

In einem Elternbrief verbietet es der Direktor der Hauptschule Gunskirchen, dass sich Schüler küssen. Solche Rituale gingen in einen Intimbereich, der mit der Schule nichts zu tun habe, so die Begründung des Schulforums. [...]
Negative Vorbildwirkung
In Gunskirchen will man sich (...) nicht dem Vorwurf aussetzen, nichts unternommen zu haben, sollte es irgendwann einmal zu einem ernsteren Vorfall kommen.

Schließlich aber gehe es auch um die negative Vorbildwirkung für die noch nicht pubertierenden Kinder der unteren Klassen.

Zu unserer Zeit hats so Negativeleien, um nicht zu sagen, Schweinereien, in den Schulen nicht gegeben. "Weiber" wurden von den Jungs ignoriert oder angerempelt. Und das wars schon. Wer nett zu denen war, wurde als Weichling erkannt. Und es gab auch nie nix irgendeinen ernsten Vorfall, damals in den Goldenen Zeiten der Zucht mit Minderjährigen, wird sich die Direktion der Gunskirchner Hauptschule wohl gedacht haben.






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