weiß das Bezirksjournal ("...ismus mit Hintergrund"), nämlich eine

da brauchen sie keine Maulkörbe, sie können von der Leine gelassen werden und auch ein bißchen Lärm machen. Ein Paradies für unsere Lieblinge.
Auch die Mütter und Väter können sich dabei entspannen und Erfahrungen austauschen, z.B., welche Pfeiferln am Besten wirken, und wann es angebracht ist, ein bißchen strenger mit den Kleinen zu sein und ihnen mittels einer Tachtel zeigen, wo's langgeht.
Höchstens mit einer zusammengerollten Zeitung aber! rufen die Wattebäuschchen-Eltern!
Doch die Kampfkinder-Eltern winken nur ab: Verzärteln gilt nicht. Kinder brauchen die Herausforderung und eine klare Linie: Positiv und negativ. Positiv ist, wenn sie brav sind. Negativ ist, wenn sie es spüren. Nämlich den starken Willen des Anderen. Den sie nie vergessen dürfen!
Da beginnen auch die Wattebäuschchen-Eltern darüber nachzudenken und werden beim nächsten Regelverstoß ihres Kinderrudels energischer auftreten und die Widerspenstigen spüren lassen, wer das Sagen hat. In der Hundezone für Kinder und auch außerhalb!
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