Wie ein hochsommerliches Zirpen

nannte es ein Kollege, was die Intensität betraf. Ein anderer sprach von einer Nervenqual für alle LeserInnen, KollegInnen und dem Securitymann, weil es im Minutentakt piepste. Die Rede ist vom samstäglichen Flohmarkt ausgeschiedener Bücher aus der Hauptbücherei.
Es war aber nicht der Abschiedsschmerz, der die Bücher bewegte, sondern die Transponder bleiben gerne scharf, auch wenn die Bücher bereits makuliert sind.
Selbst wenn sie ordnungsgemäß entschärft worden sind, aktivieren sie sich wieder, wenn sie in die Nähe eines Lesefeldes geraten. Und ewig singen die Gates.







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